Wie das Leben – die neue, natürliche Bildsprache
Kühl und bläulich war gestern. Fast schon untypisch für die Bildwelt eines Spitals geht das KSA neue Wege. Ein warmer, zugänglicher und menschlicher Bildstil transportiert sowohl visuell als auch inhaltlich die KSA Werte.
Der KSA-Bildstil beschreibt sich durch seine Natürlichkeit und eine ausgeprägte Darstellung von Fokus und Unschärfe. Die Bilder wirken freundlich und einladend, ohne aufdringlich positiv zu sein. Die Bildkompositionen sind klar, einfach und nicht überladen. Sie zeigen Momentaufnahmen, Menschlichkeit, Kompetenz und Vertrauen. Die Bildwelt spiegelt das Leben im und um das Spital. Sie wirkt stets echt und nicht gestellt. Die Aufnahmen zeigen ein natürliches und reales Umfeld.
Weniger ist mehr. Bei der Komposition eines Bildes ist darauf zu achten, dass die Aufnahmen nicht zu überfüllt wirken und reduzierte Einstellungen gewählt werden. Der Blick der Betrachter soll bewusst zum Bildfokus geführt werden.
Die Bildwelt legt Wert auf Details und setzt einen gewünschten Bereich oder ein Thema in den Fokus. Die Aufnahmen bekommen den KSA-Look, wenn mit Schärfe und Unschärfe gearbeitet wird. Unschärfe wirkt auch im Vordergrund spannend.
Warme Töne bilden ein zentrales Stilelement der neuen Bildsprache. Weg von kühlen Aufnahmen und hin zu warmen, von natürlichem Sonnenlicht geprägten Momentaufnahmen (nach Möglichkeit). Warme Hauttöne sind wichtig, gerade bei hellen Bildern.
Die Wahl der Perspektive kann viel zu einem spannenden Bild beitragen. Statt sich immer nur auf eine Person zu fokussieren, bringt gerade ein Perspektivenwechsel Abwechslung in die Bildwelt.
Die folgenden Aufnahmen zeigen beispielhaft den Stil und die Richtung der neuen KSA-Bildwelt. Aktuell existiert eine Auswahl an Stockbildern, welche bei Bedarf angefragt werden können. Sobald ein Shooting für neue Brandbilder stattgefunden hat, werden diese via dem KSA-Markenportal zur Verfügung gestellt.
In der Bildsprache sollte vermieden werden, dass die Bilder überfüllt und unattraktiv wirken. Künstliche und komplexe Kompositionen sowie gestellte Bildinhalte oder übertriebene Gesten müssen vermieden werden. Die kühle, bläuliche Tonalität passt nicht zum neuen Branding. Die Bilder sollen etwas erzählen, eine Emotion auslösen und nicht steril, unnatürlich oder distanziert sein.
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